Im Rahmen des Online-Events haben Andrea Schellmann, Jörn Loviscach und Philipp Schmidt drei unterschiedliche Einsatzszenarien aus den Bereichen Schule, Hochschule und Weiterbildung vorgestellt. Thomas Franz hat die Beiträge durch die studentische Perspektive zum Thema ergänzt. Vielen Dank hier noch einmal an die ReferentInnen, aber auch an alle, die sich mit Fragen, Kommentaren und eigenen Beispielen beteiligt haben!
Die Präsentationen und die Diskussion sind im Nachhinein zu betrachten unter:In den drei bisherigen Themenblöcken hat sich bei COER13 viel getan. Wir haben versucht OER zu suchen und zu finden. Eine Schnitzeljagd unterstützte dabei. Danach ging es direkt in die Erstellung und in rechtliche Belange - also wie lizensieren wir unsere Materialien. Der dritte Block schlussendlich zeigte erstmals konkrete Einsatzszenarien und bereits vorhandene Umsetzungen. Nun geht es direkt in das nächste Thema - wir wollen erstmals über den Wert der Ressourcen reden. Der 4. Themenblock beschäftigt sich demnach mit der Fragestellung, wie die Finanzierung von Open Educational Resources aussehen könnte. Selbstverständlich kostet die Erstellung, der Betrieb oder auch die Wartung Geld, welches durch die freie Zurverfügungstellung nicht direkt eingenommen werden kann. Andererseits kann man OER-Initiativen nicht auf ehrenamtlicher Arbeit beruhen lassen, da dies langfristig kein nachhaltiges Businessmodell ist. In diesen zwei Wochen wollen wir uns explizit dem Gedanken widmen, was sind OER wert und wie könnten sie finanziert werden? Welche Möglichkeiten und Erfahrungen stehen uns zur Verfügung?
Zur Einstimmung gibt es ein Video über eine neue Möglichkeit Bücher oder auch Lernunterlagen (die durchaus OER sein können) gedruckt zur Verfügung zu stellen.Wir freuen uns auf eure Teilnahme am Online-Event, in den Diskussionsforen, bei Twitter unter dem Hashtag #COER13 oder bei den vielen, vielen Interessensgruppen.
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