Qualität von OER in der Hochschulbildung

Aufgrund der ersten Vorstellungsrunde im Forum ist ein großes Interesse an OER im Bereich der Hochschule erkennbar. Zum einfacheren und besseren Austausch in diesem Bereich gibt es nun dieses Forum. Alle sind herzlich willkommen ihre Meinungen, Erfahrungen, Fragen und Ideen zu diesem Thema zu posten.

Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon helma pasch » Mo 15. Apr 2013, 19:15

Meiner Erfahrung nach sind Hochschullehrer wenig geneigt, ihr Lehrmaterial anderen zur Vefügung zu stellen. Wer die Arbeit auf einer Lernplattform beendet, löscht sein Material (dabei ist das doch nach einiger Zeit ohnehin veraltet). Ist zu erwarten, dass OER-Material von nennenswertem Umfang erstellt und gepflegt. bzw. stetig aktualisiert wird. Ein Blick auf OER-Lehrmaterialien in Südafrika zeigt, dass es sich ausschließlich um Material für Anfänger handelt und wenig umfangreich ist.
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon SabineP » Mi 17. Apr 2013, 08:14

Hallo Helma,

hmm da magst du wohl recht haben. Aber es soll ja auch Professoren geben, die ihre Lehrmaterialien trotz jährlich wiederkehrender Veranstaltungen
auf den neuesten Stand bringen. Diese wären natürlich ideal für die Qualitätssicherung von OER.
Bei deinem Beitrag ist mir ein Projekt wieder eingefallen, von dem ich auf der diesjährigen Tagung für Hochschuldidaktik gehört habe.
Dieses Projekt findet an der Ruhr-Universität Bochum statt. Es ist der Lehreladen http://www.ruhr-uni-bochum.de/lehreladen/
Die Organisation und Pflege geht nicht von den Lehrenden aus sondern von der Internen Fortbildung und Beratung.
Soweit ich das im Kopf habe, stehen diese natürlich in Kontakt mit den Lehrenden.
Das wichtigste was ich mitgenommen habe ist, dass sie genau den Punkt der Nachhaltigkeit aufgreifen wollen.
Bedeutet weniger Inhalte, die mit der Zeit immer wieder aktualisiert (also nachgeladen) werden.
Ich finde das ist doch schon mal ein guter Anfang.

Geht die Seite in die Richtung die du dir vorgestellt hast?
Was könnte man weiterhin tun um die Lehrenden anzuregen sich mit OER und seiner Qualität auseinanderzusetzen?
Kennt hier jemand Projekte oder Ähnliches?

Freue mich auf Rückmeldung.. :)
SabineP
 
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon C. Peters » Mi 17. Apr 2013, 08:44

Hallo zusammen,

aus meinen Beobachtungen und Erfahrungen heraus (ich kann nur für Lehrende an Hochschulen sprechen) würde ich sagen, dass es schon einige Lehrende gibt, die gerne ihre Materialien mit anderen austauschen würden und ihnen zur Verfügung stellen würden. Sie sind an einem Netzwerk interessiert und haben die Einstellung, dass alle davon profitieren können, wenn jede(r) etwas zu den Inhalten beiträgt. Dies ist aber tatsächlich (noch) nicht überall so verbreitet.

Um dies weiter voranzubringen und mehr Lehrende dafür zu gewinnen, sind aus meiner Sicht unter anderem die folgenden Punkte sehr wichtig:
(Die Liste ist bestimmt noch nicht vollständig, und einige der Punkte können ja prima im Rahmen des COER13 angegangen werden :-) )

- Netzwerke schaffen, Kommunikation fördern: Wer arbeitet an welchen Themen und wäre an einem solchen Austausch interessiert? Wer hat bereits welche Materialen erstellt und stellt sie zur Verfügung? etc.
=> Ich habe hier im Forum in einem anderen Zusammenhang die Anregung gefunden, hierfür etwas wie eine Datenbank anzulegen, in der neben einigen anderen Schlagworten auch hinterlegt ist, an welche Zielgruppe mit welchem Vorwissen und mit welchen Lernzielen sich die Inhalte wenden. Das wäre doch vielleicht ein guter Ansatz!?
Man müsste allerdings klären: Wer pflegt die Daten in so einer Datenbank? (Nicht mehr aktuelle Einträge müssten entnommen werden etc.) Denn wie immer und bei allen guten Ideen besteht ja auch hier das Zeitproblem ...

- Aufklärung über die rechtlichen Fallstricke: Viele Lehrende haben die Sorge, dass Abbildungen etc. nicht verwendet werden dürfen oder wissen nicht, ob die Angabe der Quelle schon genügt (Stichwort: "Wissenschaftliches Zitat" oder Verstoß gegen das Urheberrecht?). Genügt es, wenn ich eine Creative Commons Lizenz vergebe? Bzw: Wissen alle Lehrenden, wie sie das machen??

- Die Anerkennung der eigenen wissenschaftlichen Leistung: Wie kann ich als Urheber / Ersteller von Content dafür sorgen, dass mein Name auch genannt wird? Welche Möglichkeiten habe ich, um diesen Anspruch durchzusetzen? Sicher scheitert das Teilen bei einigen Lehrenden an der Sorge, dass sie sich die Arbeit gemacht haben, mit der sich andere dann schmücken.

- Formate und technische Fragen: Welche Dateiformen wären sinnvoll? Wo können größere Datenmengen gelagert werden, so dass sie anderen Lehrenden zugänglich sind, aber nicht von kommerziellen Anbietern "abgegriffen werden"?


Ich glaube, wenn diese und andere Punkte "geklärt" wären, würden wir auch noch weitere Lehrende dafür gewinnen können, Materialien zu erstellen, mit denen auch andere arbeiten dürfen!


Viele Grüße aus Hamburg,
Corinna Peters
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon segler » Do 18. Apr 2013, 08:38

Guten Morgen und ein herzliches Hallo von Lehren&Lernen der Uni Bielefeld,

im Rahmen unseres Angebots des Bielefelder Zertifikats für Hochschullehre konzipieren die Teilnehmer ihre Lehrprojekte, die auch durchgeführt und evaluiert werden. Wir stellen sie dann ins Netz:http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Studium/SL_K5/angebote_lehrende/Lehren-Lernen/lehrkonzepte.html und stehen damit allen zur Verfügung. Zwar habe ich bis jetzt dies nicht unbedingt als OER gesehen aber nun, nach dem Einstieg denke ich, dass nicht nur Videos OERs, sondern noch viel mehr sind.

Insofern gibt es hier einen regen Austausch nicht nur von Material, sondern auch über didaktische Methoden!

Sonnige Grüße,
Kerrin
Zuletzt geändert von segler am So 21. Apr 2013, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon thomas.peterseil » Do 18. Apr 2013, 11:19

Hallo OER-KollegInnen,
Auch ich stelle mir oft in meinem Arbeitsbereich (Pädagogische Hochschule) oft die Frage, warum OER in meiner Institution so wenig Verbreitung findet. Ich habe dazu noch nicht wirklich eine Antwort gefunden, jedoch ein paar Theorien, die ich jetzt einfach einmal so in die Runde werfen möchte. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Gedanken dazu.
Wenn ich mir die Altersverteilung so ansehe, muss ich feststellen, dass die Mehrheit vermutlich über 50 ist, was natürlich kein Problem ist, aber ich befürchte, dass viele meiner KollegInnen einen anderen Zugang zu Lehr- u. Lernmaterialien haben. Das hängt vermutlich auch mit dem eigenen Bildungsweg zusammen. Bei den meisten gab es zu deren Studienzeit noch kein Internet, Web 2.0, ... und natürlich auch keine OER.
Weiters stelle ich auch oft fest, dass die aktive Verwendung des Web 2.0 für viele noch nicht zum Alltag gehört und es deshalb auch oftmals zu Schwierigkeiten bei der Benutzung der IKT kommt. Als drittes möchte ich auch noch anmerken, dass das gemeinsame Lernen u. Lehren im Netzwerk für viele keine Alltäglichkeit darstellt. Wenn man etwas selbst nie als sinnvoll und bereichernd erlebt hat, wird man es vermutlich auch nur sehr selten leben und noch weniger an andere weitervermitteln. Hier komme ich dann zu meinem letzten Punkt. Ich versuche oft in meinen Lehrveranstaltungen, Studierende für neues zu begeistern und dazu gehört natürlich auch CC, OER, OpenSource, ... . Doch leider scheitere ich oft daran, den Studierenden den Mehrwert dieser Möglichkeiten nachhaltig zu vermitteln. Als Frage kommt dann immer wieder von den Teilnehmern: "Warum soll ich Bilder verwenden, die unter der CC veröffentlicht wurden, wenn man auch ganz einfach die Bilder in der Google-Suche herunterladen kann?"
Ich habe den Eindruck, dass es leider noch viel zu wenig Präsenz von OER, CC, ... in der Öffentlichkeit gibt und auch das klassische institutionalisierte Lernen ist in unserer Gesellschaft noch immer sehr weit verbreitet.

Sonnige Grüße aus Oberösterreich,

thomas
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon HeinoApel » Fr 19. Apr 2013, 09:51

Hallo zusammen,
den Argumenten, dass Hochschullehrer nicht besonders netzaffin sind, und dass sie auch keine große Lust haben, in die Produktion didaktischen Materials "Forschungszeit" zu investieren ist nur zuzustimmen.
Aber ich sehe ein weiteres Problem. Ich biete Onlineseminare in der Erwachsenenbildung an, und z.Zt. ist mein Thema "Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung" in einem Bachelor-Studiengang. Mein Lehrziel ist ja gerade, dass die Studierenden sich mit der Fachliteratur vertraut machen, dass sie die Texte der Produzenten dieser Theorien/Ansätze kennen und verstehen lernen. D.h. ich möchte nicht didaktisiertes Lehrrmaterial dazu, sondern ich brauche die Originale. Für mich in meinem Fachfeld macht OER nur dann Sinn, wenn es geschafft würde, dass die Platzhirsche im Felde ihre Originalarbeiten von Anfang an unter CC produzieren. Bei ihrer wissenschaftlichen Forschungsarbeit müssten die Profs und Doktoranten bereits mit den Verlagen und Fachzeitschriften verhandeln, dass neben der Papierform auch eine CC-Form als pdf ins Netz kommt. Ich nehme aber an, dass die kleinen Verlage, die das schmale Terrain der Erwachsenenbildung bedienen, nicht erbaut sein werden, wenn ihre gedruckten Produkte auch frei im Netz liegen. Ich weiss nicht, ob ein Aufblühen von OER zu einem Niedergang des Verlagswesens führen würde, und wie man dazu stehen sollte?
Herzliche Grüße
Heino Apel
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon helma pasch » Fr 19. Apr 2013, 10:54

Lieber Heino Appel,

was open access von Publikationen aus kleinen Verlagen angeht, habe ich damit gute Erfahrungen. Aufsätze aus Sammelbänden eines bestimmten Verlegers darf ich auf den Uni-Server setzen, allerdings gebe ich immer einen Hinweis auf den Gesamtband und den Verlag. Das ist nicht mehr als fair. Ameriaknische Kollegen setzen "pre-final versions" ihrer Publikationen bei großen Verlagen auf ihre private Homepage. So ähnlich mache ich das inzwischen auch: ich setze pre-final versions oder - bei älteren Publikationen - überarbeitete Versionen auf den Uni-Server.
Bei Dissertationen erlebe ich immer wieder, dass Doktoranden die Buchform bevorzugen, selbst wenn sie viel zuzahlen müssen. Als Herausgeberin einer begutachteten (!!) Zeitschrift habe ich einen relativ schweren Stand gegen die Print-Zeitschriften. Es gibt Fans, aber nur wenige.

Was Lehrmaterial angeht, finde ich auf den OER-Seiten vorwiegend Anleitungen dazu, wie man gutes Lehrmaterial erstellt (Ausnahme: christliche Religionskunde). Manchmal hätte ich lieber verwertbares Lehrmaterial, das man notfalls verändern kann.Aber hier halten sich die meisten Autoren gerne zurück. Das ist insofern verständlich, dass sie zwar u.a. dafür bezahlt werden, zu publizieren, nicht aber dafür, die Ergebnisse offen zugänglich zu machen. Andererseits veraltet Lehrmaterial so schnell, dass eine einfache Übernahme kaum möglich ist. Wird keinem wirklich geschadet, wenn ein anderer sein Lehrmaterial nutzt und verändert, andererseits schadet es auch nicht, wenn man angibt, wessen Material man übernommen hat. Hier sehe ich Handlungs- und Motivationsbedarf.

Natürlich findet man im Internet kostenlose Sprachekurse zu allen möglichen, auch afrikanischen Sprachen. Die beschränken sich aber auf wenjig umfangreiche Vokabularien, Sammlungen häufiger Redewendungen und - selten genug - grammatische Erläuterungen nur der einfachsten Strukturen. Das ist dadurch begründet, dass es sich bei den Autoren nicht um Linguisten handelt und nicht um Programmierer, die eine Sprachlehrwebsite erstellen können. Allein Begeisterung für die Sache reicht hier eben nicht aus.

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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon cfreisleben » Sa 20. Apr 2013, 14:30

Liebe Helma!
Kannst Du bitte mal sagen, zu welchen konkreten Themen Du jetzt gerade suchst? Vielleicht kann ja ich so besser unterstützen oder jedmand andere/r aus der community!

Und: Ich denke es geht auch darum, dass Lehrmaterialien ja nicht bis ins kleinste Detail fertig sein müssen, sondern eben auch im gemeinsame Tun / Suchen / neu mixen mit Lernenden entstehen können & sollen.

Was meinst Du?
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon parnold » Do 25. Apr 2013, 21:04

Mein Eindruck ist ebenso, dass der Weg zu mehr OER in der Hochschulbildung noch ein längerer ist...

Wir haben an meiner Fakultät (Hochschule München, angew. Sozialwissenschaften) es immerhin einmal geschafft, einen Moodle-Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle zur Nutzung in der Fakultät freizustellen, aber das war schon ein Kraftakt und nur im Rahmen eines Projekts möglich. Wenn ich jetzt den Kurs am liebsten unter CC-Lizenz stellen möchte, ist er zum einen "gekapselt" in Moodle und - gravierender - enthält urheberrechtlich geschützte Texte der "Originalautoren", so wie Heino Apel (viele Grüße!) es hier anspricht.

Dafür sehe ich das Projekt L3T als gelungenes Beispiel an, dass von Anfang an, unter dem Blickwinkel einer freien Lizenz gearbeitet hat.

Aber vielleicht tragen wir ja in den COER-Einheiten 3 und 5 noch mehr good practice Beispiele zusammen.

Gruß aus München

Patricia Arnold
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Re: Qualität von OER in der Hochschulbildung

Beitragvon coffey2104 » Mo 27. Mai 2013, 09:06

Ich stelle mir gerade vor, ich hätte die Möglichkeit, meine Folien zu einer Lehrveranstaltung irgendwo zu parken und sie würden dann immer weiter verbessert und auch von Anderen genutzt. Wie schnell hätte man hervorragendes Lehrmaterial! Davon bin ich leider auch weit entfernt. Meine Folien liegen auf der Uni-Lernplattform und können von niemandem genutzt bzw. verbessert werden.
Die Angst geht um, was passiert, wenn man das Material der Lehrveranstaltung veröffentlich. Werden die Studierenden dann noch meine Lehrveranstaltung besuchen?
Ich biete bei einem Onlinekurs zur Nutzung unserer Plattform an der Uni immer wieder fest, dass Aufgaben, die mit Word zu erledigen sind, sehr schnell bearbeitet werden, während schon Aufgaben, in denen nur ein einfaches Bild oder ein Audio zu erstellen sind, stark gemieden werden. Viele haben Angst, dass sie sich Programme kaufen müssen, viele haben Angst, sich im Internet irgendwo anzumelden, viele haben überhaupt vor dem Internet und mangelnder Sicherheit Angst. Vielen fehlt die Kompetenz, mit Neuen Medien zu arbeiten. Mit OER haben sich noch nicht viele beschäftigt.
Ich selbst weiß im Bereich OER auch noch vieles nicht. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber mir fehlt irgendwie noch der Einstieg, tatsächlich Material zur Verfügung zu stellen. Ich merke auch, dass ich zögere, mich selbst per Video/Audio aufzuzeichnen und öffentlich zu stellen - da ist noch eine Hemmschwelle in meinem Kopf...

Der Kurs ist für mich sehr anregend. Vielleicht kann ich manche Gedanken auch wieder irgendwo umsetzen. Alles braucht viel Zeit. Einerseits muss man seinen Kopf neu sortieren und zusätzlich braucht man auch noch Zeit, um sich einzuarbeiten. Ich bin auch über 50 ;-), aber es macht mir Spaß, neue Wege zu gehen. Von daher habe ich auch mit Interesse die hier genannten Links aufgerufen.

Mal sehen, was die Bewegung Moocs mit sich bringt...
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